Herbsttreffen der Integrationsbeauftragten des Bundes und der Länder am 18. und 19. November in Berlin

Im Fokus der Diskussionen als auch im Austausch mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, standen aktuelle sowie zukünftige Herausforderungen und Schwerpunkte in der Migrationspolitik. Hierzu zählten u.a. die finanzielle Ausstattung der Integrationskurse, die Diskussionen um das Asylrecht, Integration in den Arbeitsmarkt sowie die geplanten Verbesserungen im Staatsangehörigkeitsrecht.

Die Integrationsbeauftragten betonten die Notwendigkeit einer krisenfesten Integrationsinfrastruktur. Sie fordern klare gesetzliche Regelungen sowie eine verlässliche und ausreichende Finanzierung auf Bundes- und Länderebene. Die Ergebnisse des Treffens wurden in der „Berliner Erklärung“ zusammengefasst und am Ende des zweiten Tages verabschiedet und veröffentlicht.

 

An der Verabschiedung dieser Resolution beteiligen sich die Beauftragten folgender Länder:

Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Partizipation, Integration und Migration

Diana Gonzalez Olivo, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg

Nadezhda Milanova, Migrations- und Integrationsbeauftragte des Landes Bremen

Jana Michael, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern

Deniz Kurku, Niedersächsischer Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe

Miguel Vicente, Beauftragter der Landesregierung Rheinland-Pfalz für Migration und Integration

Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Sachsen-Anhalt

Doris Kratz-Hinrichsen, Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen in Schleswig-Holstein

Mirjam Kruppa, Thüringer Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge

Zudem beteiligte sich die Beauftragte des Bundes: Reem Alabali-Radovan, Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

 

Fotos: Copyright Integrationsbeauftragte Berlin

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