Als Niedersächsischer Landesbeauftragter kümmert sich Deniz Kurku um die Interessen und Anliegen der in Niedersachsen lebenden Heimatvertriebenen sowie der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler. Sein Amt und die damit verbundenen vielfältigen Aufgaben nimmt er ehrenamtlich und unabhängig wahr. Unterstützt wird er dabei von einem in der Staatskanzlei verankerten Verbindungsbüro. Auch dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bei Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.
Heimatvertriebene
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Aktuelle Informationen

Landesbeauftragter zu Gast bei der Wehlauer Heimatstube im Kreismuseum Syke
Deniz Kurku auf seiner Heimatstuben-Tour zu Gast bei der Wehlauer Heimatstube im Kreismuseum Syke: Empfangen wurde der Landesbeauftragte von Herrn

Anerkennung als Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler: Deniz Kurku begrüßt Gesetzesreform des Bundestages
Der Deutsche Bundestag hat die Reform des Bundesvertriebenengesetzes im Bundestag in 2. und 3. Lesung verabschiedet. Damit wird die Rückkehr

Auftakt der Heimatstubentour: Zu Gast bei der Löwenberger Heimatstube in Ronnenberg
Deniz Kurku, der als Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe auch zuständig für die Spätaussiedlerinnen, Spätaussiedler und Heimatvertriebene ist, hat seine

Deniz Kurku bei der zentralen Gedenkfeier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Friedland
In seinem Grußwort lobte der Landesbeauftragten zunächst die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit und das beispielhafte Engagement der LmDR e.V. und insbesondere

Die Unsichtbaren: Von Landesbeauftragten geförderte Podcastfolge über die Teilhabe von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern erschienen
Seit den 1950er-Jahren sind rund 4,5 Millionen (Spät)Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedler aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion in Deutschland angekommen. Wie

Integrationsförderangebot des BAMF für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler erschienen
Seit Januar 2020 fördert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Maßnahme für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler „Gemeinsam unterwegs: Identität,

Bundesregierung bringt Änderungen des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg – Deniz Kurku begrüßt Erleichterungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Am 28.06.2023 hat das Bundeskabinett wesentliche Verbesserungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler durch die Änderung des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg gebracht.

Spätaussiedler in Nienburg: Landesbeauftragter besucht Begegnungszentrum „Sprotte“
Die Lehmwandlung ist eine Wohnsiedlung in Nienburg, die seit jeher Menschen aus verschiedensten Ländern eine neue Heimat gestiftet hat, darunter

„Schlesien neu entdecken“: Deutschlandtreffen der Schlesier bot viele Gelegenheiten zu Begegnungen und Austausch
Eingerahmt in ein vielfältiges kulturelles und musikalisches Rahmenprogramm standen beim Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover vom 9.-10. Juni 2023 die

Kulturpreis Schlesien 2023: Jury hat Preisträgerin und Preisträger ausgewählt
Die Jurymitglieder des Kulturpreises Schlesien haben sich in der vergangenen Woche unter dem Vorsitz der Niedersächsischen Ministerin für Inneres und

Anerkennung als Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler: Deniz Kurku begrüßt Abkehr von restriktiver Entscheidungspraxis
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat am 15.3.2023 im Bundestag angekündigt, die gesetzlich festgelegten Hürden für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler, die unter anderem

Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe im Austausch mit den Verbänden der Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Seit Übernahme seines Amtes als Landesbeauftragter vertritt Deniz Kurku auch die Interessen der Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler in Niedersachsen. Am

Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien zu Gast beim Landesbeauftragten
Am 18. Januar begrüßte Deniz Kurku den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft Schlesien, Stephan Rauhut, zu einem persönlichen Kennenlerngespräch. Kurku, zu dessen