Als Niedersächsischer Landesbeauftragter kümmert sich Deniz Kurku um die Interessen und Anliegen der in Niedersachsen lebenden Heimatvertriebenen sowie der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler. Sein Amt und die damit verbundenen vielfältigen Aufgaben nimmt er ehrenamtlich und unabhängig wahr. Unterstützt wird er dabei von einem in der Staatskanzlei verankerten Verbindungsbüro. Auch dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bei Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.
Heimatvertriebene
Als Heimatvertriebene werden deutsche Staatsangehörige oder deutsche Volkszugehörige bezeichnet, die als Folge des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat östlich der Oder-Neiße-Linie oder in den ost- und südosteuropäischen Staaten verlassen mussten. Millionen Menschen fanden eine neue Heimat in der späteren Bundesrepublik Deutschland, ganz besonders in Niedersachsen.
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sind Angehörige deutscher Minderheiten aus den Staaten Ost- und Südosteuropas und den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion. Heute leben etwa 350.000 Angehörige von Spätaussiedlerfamilien in Niedersachsen.
Aktuelle Informationen

Heimatvertriebene
Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien zu Gast beim Landesbeauftragten
Am 18. Januar begrüßte Deniz Kurku den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft Schlesien, Stephan Rauhut, zu einem persönlichen Kennenlerngespräch. Kurku, zu dessen
25. Januar 2023