Seit den 1950er-Jahren sind rund 4,5 Millionen (Spät)Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedler aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion in Deutschland angekommen. Wie wichtig ist beim Einleben die Pflege der eigenen Sprache, der eigenen Kultur? Wie wirkt sich die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen auf den Alltag aus? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt einer äußerst erkenntnisreichen Folge des Museum-Friedland-Podcasts, in der u.a. auch der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku zu Wort kommt.
Die Podcastfolge (ca. 28 Minuten) können Sie hier hören!
Weitere Folgen des vom Landesbeauftragten unterstützten Podcasts finden Sie hier.