Heimatvertriebene und Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler

Als Niedersächsischer Landesbeauftragter kümmert sich Deniz Kurku um die Interessen und Anliegen der in Niedersachsen lebenden Heimatvertriebenen sowie der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler. Sein Amt und die damit verbundenen vielfältigen Aufgaben nimmt er ehrenamtlich und unabhängig wahr. Unterstützt wird er dabei von einem in der Staatskanzlei verankerten Verbindungsbüro. Auch dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bei Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.

Heimatvertriebene

Als Heimatvertriebene werden deutsche Staatsangehörige oder deutsche Volkszugehörige bezeichnet, die als Folge des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat östlich der Oder-Neiße-Linie oder in den ost- und südosteuropäischen Staaten verlassen mussten. Millionen Menschen fanden eine neue Heimat in der späteren Bundesrepublik Deutschland, ganz besonders in Niedersachsen.

Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler

Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sind Angehörige deutscher Minderheiten aus den Staaten Ost- und Südosteuropas und den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion. Heute leben etwa 350.000 Angehörige von Spätaussiedlerfamilien in Niedersachsen.

Aktuelle Informationen

Bundesregierung bringt Änderungen des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg – Deniz Kurku begrüßt Erleichterungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler

Am 28.06.2023 hat das Bundeskabinett wesentliche Verbesserungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler durch die Änderung des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg gebracht. Die Änderungen müssen noch von einer Mehrheit im Deutschen Bundestag mitgetragen werden, damit die Gesetzesänderung wirksam wird. Was verändert sich?

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