Als Niedersächsischer Landesbeauftragter kümmert sich Deniz Kurku um die Interessen und Anliegen der in Niedersachsen lebenden Heimatvertriebenen sowie der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler. Sein Amt und die damit verbundenen vielfältigen Aufgaben nimmt er ehrenamtlich und unabhängig wahr. Unterstützt wird er dabei von einem in der Staatskanzlei verankerten Verbindungsbüro. Auch dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen bei Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.
Heimatvertriebene
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Aktuelle Informationen

Deniz Kurku bei der zentralen Gedenkfeier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Friedland
In seinem Grußwort lobte der Landesbeauftragten zunächst die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit und das beispielhafte Engagement der LmDR e.V. und insbesondere ihrer Vorsitzenden Lilli Bischoff in allen Bereichen. „Die Deutschen aus Russland gehören zur größten Einwanderungsgruppe in Niedersachsen und sind eine

Die Unsichtbaren: Von Landesbeauftragten geförderte Podcastfolge über die Teilhabe von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern erschienen
Seit den 1950er-Jahren sind rund 4,5 Millionen (Spät)Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedler aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion in Deutschland angekommen. Wie wichtig ist beim Einleben die Pflege der eigenen Sprache, der eigenen Kultur? Wie wirkt sich die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen auf

Integrationsförderangebot des BAMF für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler erschienen
Seit Januar 2020 fördert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Maßnahme für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler „Gemeinsam unterwegs: Identität, Anerkennung, Begegnung“ gemäß § 9 Abs. 4 des Bundesvertriebenengesetzes nach einem neu ausgerichteten Konzept. Diese Neuauflage hat vielfältige Rückmeldungen aus

Bundesregierung bringt Änderungen des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg – Deniz Kurku begrüßt Erleichterungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Am 28.06.2023 hat das Bundeskabinett wesentliche Verbesserungen für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler durch die Änderung des Bundesvertriebenengesetzes auf den Weg gebracht. Die Änderungen müssen noch von einer Mehrheit im Deutschen Bundestag mitgetragen werden, damit die Gesetzesänderung wirksam wird. Was verändert sich?

Spätaussiedler in Nienburg: Landesbeauftragter besucht Begegnungszentrum „Sprotte“
Die Lehmwandlung ist eine Wohnsiedlung in Nienburg, die seit jeher Menschen aus verschiedensten Ländern eine neue Heimat gestiftet hat, darunter vielen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern. Mit einigen von ihnen kam der Landesbeauftragte im Begegnungszentrum „Sprotte“ zusammen. Dabei hörte er

„Schlesien neu entdecken“: Deutschlandtreffen der Schlesier bot viele Gelegenheiten zu Begegnungen und Austausch
Eingerahmt in ein vielfältiges kulturelles und musikalisches Rahmenprogramm standen beim Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover vom 9.-10. Juni 2023 die persönlichen Begegnungen und der fachliche Austausch im Vordergrund. Nachdem Ehrenpräsident Dr. Gotthard Schneider den zweiten Veranstaltungstag eröffnet hatte, bekräftigte die