Eingeladen zum alljährlichen Empfang lobte der Landesbeauftragte besonders den ehrenamtlichen Einsatz der beiden Vereine, die ukrainische Ruderinnen und Ruderer bei sich aufgenommen und in den Wettkampfbetrieb integriert haben: „Dieses Engagement ist ein leuchtendes Beispiel für ganz viele Sportvereine in Niedersachsen, die geflüchteten Menschen aus der Ukraine und anderen Ländern eine sportliche neue Heimat bieten. Man sieht hier deutlich, wie sehr der Sport das Miteinander, die Teilhabe und den Zusammenhalt stärkt – im Großen wie im Kleinen“, so Deniz Kurku. Seinen Dank für dieses Engagement drückte er den beiden Vereinsvorsitzenden Julius Peschel und Timm Eichenberg aus. Beeindruckt zeigte sich der Beauftragte nicht zuletzt von den Athletinnen und Athleten der Vereine, die in diesem Jahr sowohl im Breitensport als auch bei internationalen Wettkämpfen große Leistungen vollbracht haben.
Deniz Kurku wünscht allen Mitgliedern weiterhin für ihre sportliche wie ehrenamtliche Aktivität gutes Gelingen und viel Erfolg.