Nach einer kurzen Besichtigung der neuen Räumlichkeiten ging es gleich in medias res. Die Geschäftsführerin Frau Maldfeld und ihre Mitarbeiter:innen, Herr Kühnpast, Herr Gundlach und Frau Meuer-Mergenthaler, stellten die Arbeit und die einzelnen Projekte des Freiwilligenzentrums vor. Besonders das Projekt der Ausbildungspaten überzeugte den Landesbeauftragten. Durch die engmaschige Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch Freiwillige, die bei Schule und Ausbildung ganz konkret behilflich sind, kann das Projekt eine sehr gute Erfolgsquote vorweisen.
Doch auch die Initiativen Sprachzauber und Sprachcafé waren für den Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe von besonderem Interesse. So treffen sich im Sprachcafé Einheimische mit Neuzugewanderten zum kulturellen Austausch und zum Üben der deutschen Sprache. Bei Sprachzauber werden Kinder in Kitas durch Freiwillige sprachlich zusätzlich gefördert. Die Menge und Vielfalt der Projekte, vor allem aber auch die Anzahl an Unterstützern und Engagierten beeindruckte den Landesbeauftragten tief.
Die am Ende des Treffens vorgestellten Pläne für zukünftige Projekte fanden bei Deniz Kurku ebenfalls sehr großen Anklang. Er lobte die hohe Professionalität des Freiwilligenzentrums und unterstrich die Wichtigkeit der Arbeit im Gesamten aber auch der einzelnen Projekte für die ganze Gesellschaft.